Tipp 14: Verkaufen Sie Gefühle
“Gefühle verkaufen” ist ein guter Ansatzpunkt. Ein Topseller ist z. B. der Manager auf der grünen Wiese, der entspannt auf einem Bürostuhl sitzt und in den blauen Himmel schaut. Die Metapher dazu wäre z. B. Zukunft, unendliche Möglichkeiten, Freiheit, Sicherheit etc. Gerade wenn man einen ungewöhnlichen Zusammenhang herstellt, fällt man mehr auf und verkauft damit auch mehr.
Tipp 15: Bedienen Sie Trendthemen
Wellness, Fitness, Medizin, Gesundheit, Kosmetik – tolle Themen, die massenweise gesucht werden. Schauen Sie auch auf neue Trendthemen wie z.B. „Flashmobs“
© Franz Pfluegl – Fotolia.com 1.558 Mal heruntergeladen |
Tipp 16: Zeichnen oder berechnen Sie doch Bilder
Man muss allerdings noch nicht einmal ein Fotograf sein, um mit Stockagenturen Geld zu machen!
Sehr gefragt sind auch Vektorgrafiken und 3-D Bilder. Ein schnelles 3D-Rendering mit einfachen Strukturen bringt oft mehr ein, als ein tolles Foto. Vektorgrafiken und gerenderte 3D-Modelle sind ebenso gefragt wie Fotografien und gerade in diesem Bereich tummelt sich noch etwas weniger Konkurrenz.
Aber auch Hintergründe sowie Texturen sind gefragt. Viele 3D-Designer sind ständig auf der Suche nach neuen Texturen um 3D-Modelle zu gestalten.
Tipp 17: So steigern Sie die Aussagekraft Ihrer Motive
Verbinden Sie mehrere Motive miteinander:
Ein Stift als Motiv ist gut, aber ein Stift und eine Lesebrille ist besser und
ein Stift, Lesebrille und ein Börsenchart ist ideal für die Vermarktung!
Ein einzelnes Objekt – zum Beispiel ein Telefon – kann interessant sein, aber das Telefon ist viel zu allgemein, um eine Aussage unterstreichen zu können.
© Ioannis Kounadeas – fotolia.com
Deutlich stärker wird das Motiv, wenn man das Telefon auf eine Anzeigenzeitung legt oder ein Dummy (Telefonrechnung ohne Firmenname) daneben positioniert.
Ein weiteres Beispiel: Ein Shakehand-Bild wird ausdrucksstärker, wenn im Hintergrund unscharf ein Bürogebäude zu erahnen ist. Der Hintergrund sollte aber bewusst gewählt werden und nicht vom Hauptmotiv ablenken. Am besten mit einer offenen Blenden arbeiten und darauf achten, dass keine weiteren Objekte mit im Bild sind.